Freizeitangebote-header-02.jpg Foto: T. Maelsa / DRK e.V.

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Ansprechpartnerin

Bianca Seißler
Einrichtungsleitung
Jugendhilfeeinrichtung

02771 26478 - 50
bianca.seissler(at)drk-dillenburg.de

Jugendhilfeeinrichtung

Plan P - Perspektiven für junge Menschen

Unsere Jugendhilfeeinrichtung in Dillenburg bietet 22 Plätze für Mädchen und Jungen im Alter von 12 bis 20 Jahren.

Wir halten eine 24 Stunden Betreuung vor. Unser Ziel ist es, den Jugendlichen zu einer psychosozialen Stabilität zu verhelfen und mittels einer engagierten und ebenso wertschätzenden und bedarfsorientierten Elternarbeit eine Rückführung in den elterlichen Haushalt zu realisieren oder zu einer selbstständigen Lebensführen zu verhelfen.

 

 

 

 


Ansprechpartner

Michael Abd El-Kodous
Einrichtungsleitung
Jugendhilfeeinrichtung Haiger

02771 303-935
michael.abdel-kodous(at)drk-dillenburg.de

Plan I - Integration für junge Menschen

Unsere Einrichtung für unbegleitete minderjährige Ausländerinnen und Ausländer (umA) in Haiger bietet 18 Plätze für Mädchen und Jungen im Alter von 14 bis 20 Jahren.

Unter unbegleiteten minderjährigen Ausländerinnen und Ausländern (umA) sind junge Flüchtlinge unter 18 Jahren zu verstehen. Diese Jugendlichen sind ohne Begleitung eines Erziehungsberechtigten in Deutschland eingereist. Gemäß der Neuregelung des § 42a Abs. 1 SGB VIII stehen die zuständigen Jugendämter in der Pflicht und im Recht ausländische Kinder und Jugendliche vorläufig in Obhut zu nehmen und deren Versorgung und Förderung sicher zu stellen, wenn deren unbegleitete Einreise nach Deutschland erstmals festgestellt wird.

Die Jugendlichen dürfen Teil einer offenen, vorurteilsfreien Kultur werden, in der sie nicht nach Nationalität, Religion, Geschlecht, sozialer Stellung oder politischer Überzeugung beurteilt werden. Dazu gehört es, die Lebensumstände der Jugendlichen individuell zu betrachten und entwicklungsfördernde Hilfestellung anzubieten, mit dem Ziel eine psychosoziale Stabilität zu erlangen und, in eine selbstständige Lebensführung zu begleiten, bei der Integration zu unterstützen und damit gesellschaftliche Teilhabe zu realisieren. Es wird deutlich, dass der junge Mensch unserer pädagogischen Arbeit im Mittelpunkt steht und in seiner Ganzheitlichkeit wertungsfrei akzeptiert wird. Hilfe und Unterstützung den Menschen zu bieten, die sie benötigen, steht an erster Stelle und ist handlungsleitend für alle Mitarbeitenden.